Dank Klarwasserhydraulik führend in Leistung und Vielseitigkeit.
Warum die Klarwasserhydraulik gegenüber Ölhydraulik gravierende Vorteile bietet:
Klarwasserhydraulik, eingesetzt wie die Ölhydraulik im geschossenen Kreislauf, erlaubt technisch einfache ,effiziente und preiswerte Lösungen, die mit Ölhydraulik niemals möglich wären. . Kein ölhydraulischer Holzspalter bietet auch nur annähernd Vergleichbares.
Ölhydraulische Holzspalter haben für das Aus- und Einfahren der Kolbenstange alle doppeltwirkende Zylinder und zur Steuerung braucht es dafür Vier-Wegeventile mit entsprechend vielen Schläuchen. Reinwasserhydraulik oder auch Klarwasserhydraulik oder einfach nur Wasserhydraulik genannt, begnügt sich bei unseren Holzspaltern hingegen mit einfachwirkenden Zylindern und zur Steuerung reicht ein Zwei-Wegentile. Die Zylinder brauchen nämlich nur von einer Seite beaufschlagt werden, die Rückholung der Kolbenstange erfolgt durch Federelemente. Dank der Dünnflüssigkeit des Wassers und den übergroßen Bohrungen im Steuerblock bekommen wir traumhafte Geschwindigkeiten für die Rückführung des Schubstempels. Steuerblock ist gleichzeitig Zylinderboden und so brauchen wir keine Druckschläuche vom Steuerblock zum Zylinder, eine weitere technische Vereinfachung. Einfachwirkender Zylinder, Zwei - Wegeventil, keine Druckschläuche vom Ventil zum Zylinder ergeben merklich wenigere Bauteile gegenüber der ölhydraulischen Lösung. Was nicht ist, kostet auch nichts und kann nicht kaputt gehen.
Bei ölhydraulische Holzspaltern, normgerecht Keilspaltmaschinen genannt, sind entweder der Benzinmotor oder der E-Motor fest in die Maschine eingebaut und Sie müssen akzeptieren wofür sich der Hersteller entschieden hat. Anders ist es hingegen wenn die Holzspalter dank Klarwasserhydraulik mit handelsübliche Hochdruckreiniger angetrieben werden. Sie sind es die wählen welche Leistung Ihr Holzspalter haben soll. Hochdruckreiniger bekommen Sie hingegen in allen erdenklichen Leistungsklassen. Reicht das nicht, können Sie 2 oder 3 Hochdruckreiniger parallel schalten und bekommen so die doppelte oder dreifache Spaltgeschwindigkeit, bis zu einer Spaltgeschwindigkeit die keinen Sinn mehr macht.
Weitere Vorteile wenn die Antriebe nicht fest auf die Maschine geschraubt sind. Unser Holzspalter hat eine modulare Bauweise und arbeitet so auf Bodenhöhe und Tischhöhe, wohl einmalig unter Holzspaltern.
Bezüglich Preis:
Böse Zungen versuchen unsere Technik schlecht zu reden in dem Sie sagen bei unseren Holzspaltern muss man zusätzlich eine Hochdruckreiniger dazukaufen. Einfach nur um die Meinung zu streuen ,das, wenn zwei Maschinen zur Anschaffung stehen, der Preis notgedrungen hoch sein muss Unsere Holzspalter sind im Grunde nur ein Zubehör für Hochdruckreiniger. Würden wir unsere Hochdruckreiniger fest an den Spalter schrauben dann wäre auch das auch nur ein Gerät. Im Einkauf sind Ölmotoren und Hochdruckreiniger preisgleich, und haben keinen Einfluss auf den Endpreis. Das unsere Holzspalter einen hohen Preis haben, hängt mit der Leistung zusammen. Es gibt liegende ölhydraulische Holzspalter für Meterholz die kosten das Dreifaches und auch Vierfache unserer Maschinen. und dagegen sind wir leistungsbezogen sehr preiswert.
Dank der Einsparung durch die Klarwasserhydraulik können wir diese auf die Maschinen umwälzen und das macht es uns aus finanzieller Sicht möglich, dass, mit wenigen Ausnahmen, unsere Holzspalter teilweise aus durchgehärtetem Stahl mit den Handelsnamen Hardox 450 gefertigt sind. Und so haben unsere Holzspalter ein Gewicht das nur Bruchteile der ölhydraulischen Holzspaltmaschinen mit vergleichbarer Leistung beträgt.
Vereinfachten Kundendienst den nur klarwasserhydraulische Holzspalter bieten.
Bei uns beantragen Sie den Service durch einen Klick am PC. Paketdienst holt ab und stellt zu, dies immer bei Ihnen zu Hause. Kein Teil ist so sperrig, dass es nicht preiswert per Paketdienst verschickt werden kann. Ideale Voraussetzungen für den Fernverkauf und die Fernwartung.
Unabhängig von der Möglichkeit des Service über den Paketdienst gibt es Dank der einfachen Bauart und den wenigen Komponenten für den Kunden die Möglichkeit, selbst Hand an zu legen. Es braucht nur geringen technischen Hausverstand, vergleichbar mit der Voraussetzung um bei einer Motorsäge die Kette zu wechseln, um unsere Holzspalter in kurzer Zeit in alle Einzelkomponenten zu zerlegen. Egal woran man schraubt, nur Wasser rinnt entgegen.
Warum Klarwasserhydraulik teilweise preiswerter sein kann als Ölhydraulik.
Insiderwissen zur Ölhydraulik und was verheimlicht wird
Einem Hersteller von Holzspaltern mit Ölhydraulik stehen als ölhydraulischer Antrieb 3 Pumpenarten zur Wahl. Kolbenpumpen, Zahnradpumpen mit Stahlgehäuse und Zahnradpumpen mit Al-Gehäuse. Kolbenpumpen sind weitaus das Beste und Teuerste, Zahnradpumpen mit AL-Gehäuse das Minderwertigste und weitaus Billigste und obendrein mit schlechtesten Wirkungsgrad. Zahnradpumpen mit Gussgehäuse sind besser und langlebiger als Zahnradpumpen mit AL-Gehäuse. So werben Hersteller der teuersten Forstmaschinen damit, dass in den Profigeräten der obersten Leistungsklasse Pumpen mit Grauguss einbaut sind. Um geherell preislich mit anderen Herstellern ölhydraulischer Holzspalter gleich zu ziehen, wird vorwiegend nur die billigste Pumpenart verwendet, also mit AL-Pumpengehäuse.
Nun etwas Technik, die den Nachteil der ölhydraulischen Zahnradpumpe erklärt. In allen Zahnradpumpen muss vermieden werden, dass sich die Zahnräder aus Stahl am Gehäuse reiben, sei es seitlich der Räder, sei es an den Zahnkämmen. Ein gewisser Schlupf muss so vom Hersteller eingeplant werden, einmal um den verschiedenen Wärmeausdehnungen der unterschiedlichen Metalle zu begegnen und dann um die Fertigungstoleranz in einem preislich vertretbaren Rahmen zu bannen, denn eine extrem präzise Fertigung hat seinen Preis. Seitlich der Zahnräder berührt sich Metall auf Metall und das ergibt immer einen Abrieb und den nennt man Verschleiß. Auch die ineinandergreifenden Zahnflanken, weil aus Kostengründen nicht geschliffen, bringen einen Metallabrieb. Dieser Metallabrieb, und auch die kleinsten Verunreinigungen des Öl schieben sich in die Schlupfspalten und tragen zum Verschleiß mit Teil. Natürlich ist es so, dass über den Schlupf Öl wieder zurückfließt und entsprechend ist auch der Leistungsabfall, und statt der angegebenen Tonnen und der angegebenen Spaltgeschwindigkeit bekommen Sie heißes Öl. Mit dem Öl wird auch das Pumpengehäuse heiß und dehnt sich aus, und dann ergibt sich seitlich den Zähnen ein erhöhten Rückfluss (der ansonsten immer vorhanden ist). So , mindert dies nochmals erheblich den Wirkungsgrad, und der erhöht wiederum die Temperatur, ein Teufelskreis. Negativ beeinflusst wird der Wirkungsgrad aber nicht nur von der Ausdehnung des Pumpengehäuses, sondern obendrein noch vom Öl das durch die Wärme dünnflüssiger wird. Das Eine tritt mit dem Anderen in Wechselwirkung, die Leistung fällt und fällt. Dazu ein Hinweis, der Sie gegenüber Öltechnik nachdenklich machen sollte: Ölhydraulische Holzspalter haben, von Ausnahmen abgesehen, zur Überprüfung des Druckes und so auch der Tonnenleistung kein Manometer eingebaut, obwohl so ein Ding für den Hersteller höchstens nur 1 bis 3 Euro kostet. Will man was verbergen? Hochdruckreiniger haben hingegen alle ein Manometer, auch die allerbilligsten vom Baumarkt. Es sind eben alles Kolbenpumpen, und dort entspricht die angegebene und errechnete Leistung auch der Realität, auch im Dauerbetrieb. Kolbenpumpen erlauben nie einen Rückfluss des Fluids, ob Wasser oder Öl, ansonsten sind sie kaputt. Bei Kolbenpumpen haben wir weiterhin das Phänomen, dass sich die Ventile erst nach längerem Gebrauch einschleifen, und so gehen die Pumpen im Laufe der Zeit immer besser. . Deswegen empfehlen die Hersteller von Hochdruckreinigern nach Abschalten des Gerätes die Entlastung des Druckschlauches denn der Druck kann auch Monate verbleiben und den Druckschlauch schädigen. Kein Tropfen fließt über die Sitzventile retour. Hochdruckreiniger sind so in der Leistung, ausgedrückt in Druck und Förderleistung, leicht berechenbar und überprüfbar, und es gibt dafür auch eine Norm die nur sehr geringe Abweichungen zulässt. So leisten auch die billigen Geräte aus den Baumart was auf den Firmenschild steht, und das immer unvermindert bis das Gerät kaputt geht. Und weil Leistungsabfall unmöglich ist, können es sich alle Hersteller den Einbau von Manometern erlauben..Gibt es einen Leistungsabfall, dann nur, wenn der Hochdruckreiniger zu wenig Wasser bekommt, einfach weil der Zulauffilter verstopft ist.
Ölhydraulische Holzspalter mit Benzinmotor müssen auf hohe Touren laufen, denn es fehlt ansonsten wegen des schlechten Wirkungsgrades der Ölpumpen nicht nur an Arbeitsgeschwindigkeit, sondern auch, und dies erheblich, an Pressleistung. Langsame Touren bei der Kolbenpumpe des Hochdruckreinigers lassen zwar die Arbeitsgeschwindigkeit sinken, aber keineswegs die Druckleistung, die bleibt voll erhalten.
Hochdruckreiniger werden in Mengen produziert, wovon die Ölhydraulik nur träumen kann. Die Verwendung von Hochdruckreinigern hat neben dem preislichen Vorteil der Massenproduktion auch noch einen weiteren preislichen Vorteil: Das 30 Mal dünnflüssigere Wasser erfordert nicht nur geringere Motorenleistung, sondern erlaubt die Verwendung kleinere Komponenten mit wesentlich geringeren Querschnitten. So kommt zum Preisvorteil der Massenware noch letztgenannter Vorteil hinzu. Würden wir unsere Scheitholzmaschien mit Ölhydraulik bauen, also gute Ölhydraulik mit Kolbenpumpen, dann wären unsere Geräte wesentlich teurer, hätten geringere Leistung, wären wartungsintensiver, störanfälliger, und hätten mehr Gewicht. Unsere Abhandlung zur Klarwasserhydraulik gibt weitere Auskunft.
Warum bei Holzspaltern für die Schummelei keine Grenzen sind hingegen für Hochdruckreiniger schon:
Keine Norm regelt die Leistungsangabe bei Holzspalter. Bei Hochdruckreinigern aber schon, nur Abweichungen von 5 % sind zulässig. Während ein Besitzer eines Holzspalters keine Möglichkeit hat, die Pressleistung zu prüfen, ist die Überprüfung von Hochdruckreinigern sehr einfach. Die Förderleistung kann exakt überprüft werden, man lässt das Wasser in einen Eimer für eine Minute einlaufen. Die Gewichtsdifferenz vor und nach der Füllung gibt die Literleistung pro Minute. Nachdem man bei Hochdruckreinigern den Druckschlauch abschrauben kann, kann man ein T-Stück mit Manometer dazwischen einschrauben. Im Fachhandel relativ preiswert erhältlich.
Ölhydraulik ist nicht ohne.
Wenn Sie in den Betriebsanleitungen für Holzspalter lesen, dann finden Sie Empfehlungen wie bei Erstinbetriebnahme gleich nach 50 Betriebsstunden das Öl zu wechseln empfohlen wird, ansonsten einmal im Jahr. Einfach weil Öl altert oder Feuchtigkeit aufnimmt. Hydrauliköle haben zirka 20 Zusatzstoffe beigemischt. Einige Beispiel wozu: Sie sollen das Erhärten oder Erweichen der Gummiteile verhindern, das Aufschäumen unterdrücken, das Altern verzögern, die Empfindlichkeit gegenüber Hitze verringern. Durch Beimengung von Zusatzstoffen verlieren so auch Bioöle einen Teil der Umweltfreundlichkeit. Der Ölwechsel empfiehlt sich auch wegen der sich im Laufe der Zeit anhäufenden ultrafeinen Metallschwebeteilchen.
Wasser hingegen bleibt Wasser, und dank seiner Dünnflüssigkeit, sinken, wenn per Zufall doch vorhanden, Fremdstoffe gleich zu Boden. Unsere Holzspalter brauchen keinen Feinfilter. Es reicht ein Filter grob wie ein Teefilter.
Um sich bei Ölhavarie Haftungsansprüch fern zu halten, werden Holzspalter von Herstellern und Händlern immer mehr mit Bioölen angeboten. Bioöle sind sehr aggressiv und machen Probleme schon beim Hautkontakt. Die Aggressivität setzt auch den Elastomeren zu, also Dichtungen und Schläuchen. Auch eine gewisse Auswahl an Metallen wird angegriffen, Probleme entstehen auch durch Verharzungen und Aufnahme von Feuchtigkeit wogegen Bioöle besonders empfindlich sind.
Wenn Sie googeln, werden Sie findig. Es gibt Betriebsanleitungen für Holzspalter die den Gebrauch bis auf Plus 4 Grad, also nicht Minus, und bis zu einer Meereshöhe von 1.000 m einschränken. Das hängt mit der Dickflüssigkeit des Öls zusammen. denn ist auf Grund der niederen Temperatur das Öl zu dickflüssig, leidet die Ansaugkraft der Ölpumpe. Damit die Ölpumpe ansaugt, darf auch nicht der Luftdruck zu niedrig sein, und deswegen die Einschränkung auf 1.000 m Meereshöhe.
So finden Sie in Betriebsanleitungen auch Hinweise, dass stehende Holzspalter zwecks Transport nicht flachgelegt werden dürfen. Es geht nicht nur darum, dass Öl aus dem Tank laufen kann, sondern es kann auch vorkommen, dass Luft in den Zylinder eindringt. Nimmt man dann den Holzspalter in Betrieb und setzt so die Luftglocke unter Druck, dann passiert was jeden Dieselmotor antreibt. Es gibt eine Selbstzündung. So sind schon Holzspalter regelrecht explodiert
Hydrauliköl ist für die Haut Kontaktgift
Während allgemeine Maschinenöle für Motoren bei Hautkontakt nicht in den Körper eindringen können ist dem bei Öle für die Hydraulik dem nicht so. Die Haut ist ein wunderbarer natürlicher Schutz und ist im Allgemeinen dicht. Nur kennt die Hautnatur nicht alles was die Chemie Heute bietet. Der Unterschied zwischen Maschinenölen und Hydraulikölen liegt in den beigemischten Zusatzstoffen. Damit mit Hydraulikölen auch bei tiefen Temperaturen gearbeitet werden kann, werden Stoffe beigemischt die das Öl dünnflüssig halten, und diese Stoffe sind das gefährliche Gift. Sehr ausgeprägt bei Ölen für Flugzeuge. Bioöle bekommen keine solche Zusätze und sind bei Unternehmen der Tiefbauindustrie unbeliebt denn Maschinen müssen vor dem Einsatz zuerst warmlaufen und das bedeutet Zeitverlust
Bioöle sind nur bedingt für Holzspalter eine Lösung.
Ein großer Teil der Wälder in Deutschland sind entweder FSC oder PEFC zertifiziert, es geht um die nachhaltige Bewirtschaftung des Waldes, verankert in internationalen Abkommen. Diesbezüglich finden Sie im Internet reichliche Information. Es ist verboten, mit Holzspaltern mit Mineralöl in zertifizierte Wälder zu fahren, erlaubt ist die Betreibung von Geräten mit Bio-Hydrauliköl. Nur Bioöle sind noch lange nicht so bio, wie die Anbieter solcher Öle vorgeben, und dies sieht auch so der Gesetzgeber. Trotz Bioöl müssen Profis den Nachweis über dessen Herkunft liefern. Dazu kommt noch eine Menge weiterer Bürokratie für Wartungsprotokolle und Entsorgungsnachweis, denn Bioöle müssen oft gewechselt werden und gelten als Sondermüll, ein Kostenpunkt, den man nicht vernachlässigen sollte. Der Gesetzgeber verlangt weiterhin, dass Profis trotz Bioöl im Walde immer eine Notfallausrüstung / Havarieset bei sich haben. Kommt trotzdem mal Öl ins Erdreich, denn nicht immer ist man schnell genug, dann müssen Sie den Ölunfall behördlich melden und dann muss jemand die Abtragung des Erdreiches bezahlen. Damit der Kosten nicht genug: Unter den Bioölen gibt es enorme Qualitätsunterschiede, und Ventile und Pumpen können da schon mal schnell schlapp machen. Kippt mal das Öl, also wenn es von Mikroorganismen angegriffen wird und wenn aus dem Entlüftungsventil Schaum kommt, dann müssen Sie vor einer Neufüllung peinlichst mit einer Spezialflüssigkeit, die dann wieder Sondermüll ist, alles reinigen. Perfekt gelingt dies nur, wenn Sie die ölhydraulische Anlage komplett zerlegen lassen und das bezahlt Ihnen niemand.
Lebensdauer der Klarwasserhydraulik.
Wer mit Hochdruckreinigern zu tun hat, lassen wir die Geräte vom Baumarkt beiseite, weiß, dass diese Geräte unverwüstlich sind, sie laufen und laufen. So laufen Hochdruckpumpen von Autowaschanlagen, die rund um die Uhr im Einsatz sind, über Jahre ohne Störung. Und wenn, dann sind nur die Dichtungen aus zu tauschen, leicht, dank der einfachen Bauart, leicht zu machen.
Können Sie sich vorstellen, dass unsere Zylinder um so besser werden, so lange sie im Einsatz sind. Für uns ist immer wieder verblüffend, dass unsere Zylinderrohre und Kolbenstangen um so glatter werden, je länger sie im Einsatz sind. Warum dem so ist, spielt sich im atomaren Bereich ab. Mit einer Flügelfeder eines Huhns können Sie eine rostfreie Stange glattweg durchtrennen wenn sie viele tausend Jahr an der Stange sägen. Chromatome haften sich nämlich an die Feder und wirken wie Poliermittel. Also werden Zylinderrohr und Kolbenstange mit der Zeit nur glatter und die Intervalle für den Austausch der Dichtungen und Führungsringe verlängern sich.
Sanitäre Anlagen sind auch Wasserhydraulik und laufen Jahrzehnte ohne irgend eine Störung
Was man an Nachaltigkeit dem Öl anlasten muss.
CO2 entsteht nicht nur wenn Altöle in Zementfabriken verbrannt werden. Stünden den Zementwerken keine Altöle und Autoreifen zur Verfügung, dann würden Sie andere Brennstoffe verwenden. Also CO2 würde ohne Altöle würde weniger. Anders ist es beim Werdegang der Hydrauliköle. Es braucht bereits Energie um die Öle aus den Böden zu holen, dann für den Transport zur Raffinerie, dann in der Raffinerie selbst und am Ende in der Verteilung, sei es in großen Fässern und in kleinen Kanistern. Letztgenannte sind aus Blech oder Kunststoff, beides Sondermüll. Fällt bei den Maschinen die mit Ölhydraulik laufen Wartung an, dann kommt, schraubt man an den Leitungen, an den Zylindern oder Ventile Öl entgegen das aufgefangen und entsorgt werden muss, samt den Bindemitteln. Vorhin haben wir vom Transport während des Werdeganges gesprochen. Ein kaum geringerer Trasportaufwand ergibt sich um Altöle los zu werden.
Physik bezüglich Leistung und Wirkungsgrad
Errechnung der Leistungen laut Physik:
kW = Spaltgeschwindigkeit in cm / sec multipliziert mit der Angabe in Tonnen und dann geteilt durch 10. Weil aber der Wirkungsverlust von Zahnradpumpe und E-Motor berücksichtigt werden muss, alles dividiert durch 0,64 bei Elektromotorantrieb, wobei davon 20 % des Wirkungsverlust im Elektromotor entstehen, Rest durch die Zahnradpumpe, Ventile und so weiter der Ölhydraulik.
Bei Benzinmotoren wird die Kraft angegeben, die an der Welle zur Verfügung steht. Daher wird in obiger Formel nicht 0,64 eingesetzt, sondern 0,8
Dazu ein Beispiel: in allen Foren im Internet werden die Holzspalter von Posch als Könige der Holzspalter angesehen. Posch hat auch ein Modell mit Benzinmotor mit folgenden Angaben 7,2 t; Stempelvorlaufgeschwindigkeit 5,3 cm/s und Benzinmotor 4,8 KW. Das Modell nennt sich Benzin-Holzspalter Posch 4,8 kW Spaltaxt 8 Spezial 7,2 t.
Eine Nachprüfung laut Physik ergibt KW 4,77. Der minimale Unterschied stammt vom Wirkungsgrad der Ölhydraulik den man nur als Näherungswert angeben kann. Beim Holzpalter von Posch ist er demnach nicht 0,8 sondern 0,795. Also Posch gibt überaus korrekt an.
Bei Antrieben mit Elektromotor muss man bei der Überprüfung berücksichtigen, dass bei Elektromotoren eine kurzzeitige Überlastung bis zur doppelten Stromaufnahme eingeplant wird. Übertreibung ist, wenn es zu einer höheren Stromaufnahme kommt.
Dazu wieder ein Beispiel von Posch: Im Internet finden Sie Profi-Holzspalter Posch Spaltaxt 8 Spezial 400 V; 7,2 t.
Vorlaufgeschwindigkeit = 7 cm/s: Tonnen 7,2; Antrieb 4,0kW
Laut Physik ergibt sich eine Stromaufnahme des Antriebes von 7,875 kW.
Am Beispiel von Posch erkennen wir deutlich dass Benzinmotoren sich nicht überlasten lassen, Elektromotoren schon.
Nun dürften Sie Kenntnisse genug haben, um zu überprüfen wer bei den Angaben schummelt. Wir sagen Ihnen schon voraus , dass viele Hersteller und Händler weit übertreiben.
Leistung der Hochdruckreiniger:
Hochdruckreiniger kann jedermann selbst überprüfen. Die Literleistung bekommt man exakt wenn man in einem bestimmten Zeitabschnitt Wasser in einen Eimer laufen lässt und dann durch Wiegen die Wassermenge bestimmt. Hochdruckreiniger haben durchaus ein Manometer. Glaubt man ihm nicht, kann es für wenige Euro ausgetauscht werden. So sind die Angaben der Hochdruckreiniger im Normalfall korrekt. Auch lässt die Norm für Hochdruckreiniger nur Abweichungen von 10 % zu.
Zusammenhang zwischen Stromaufnahme und Leistung eines Hochdruckreinigers: Um den Strombedarf durch die Größen Druck und Förderleistung zu berechnen, gilt folgende Formel: Druck in bar multipliziert mit Förderleistung Liter / min und dann gebrochen durch 0,6 ergibt die notwendige Leistung in Watt. Allerdings den theoretischen Strombedarf ohne Einbeziehung des Verlustes durch den Wirkungsgrad. Tatsächliche Strombedarf ergibt sich wenn man die errechnete Leistung mit 1,3 multipliziert
Belastung für den Hochdruckreiniger
Hochdruckreiniger werden als Antrieb unserer Holzspalter weit unter der Belastungsgrenze beansprucht, also weit unter der Belastung die sie beim Waschen erfahren. Wasser zirkuliert fortlaufend mit ganz geringen Druck. Erst beim Spaltvorschub steigt der Druck und dann auch nur so weit, bis das Holz sich spaltet. Beim Waschen laufen die Hochdruckreiniger dauernd auf Anschlag, bei uns nich
Frost und Wartung
Bei den ölhydraulischen Holzspaltern geht man davon aus, das Frost kein Problem ist. Ist aber und mehr als bei unseren wasserhydraulischen Holzspaltern. Öl wird bei Kälte sehr dickflüssig und da kann leicht die Zahnradpumpe kaputt gehen. So finden sich in den Betriebsanleitungen von ölhydraulischen Holzspaltern hinweise für die Mindesttemperatur von Plus 4 Grad C. So haben wir auf YouTube ein Video gefunden wo der Betreiber von einer Mindesttempertur von Plus 5 Grad !!! spricht. Das Video ab Minute 3:30; https://www.youtube.com/watch?v=LyZlcojrCgU
oder ab Minutem1:30; https://www.youtube.com/watch?v=AP9RQ5O3x4Q
Und wenn Sie dieses Video weiter laufe dann kommen die Wartungsempfehlungen:
Unsere Scheitholzmaschinen sind zur Gänze wartungsfrei, es gibt keinen Schmierpunkt. Auch bei Frost kann man nichts falsch machen und alle unsere Holzspalter kann man im Freien stehen lassen. Koppelt man den Druckschlauch des Hochdruckreinigers ab, rinnt alles aus, jegliche vorschriftsmäßige Entleerung entfällt. Einige Hochdruckreiniger lassen sich bei Frostgefahr nicht vollständig entleeren und müssen ins Warme. Unsere Hochdruckreiniger, ob mit E-Motor oder Benzinmotor lassen sich entleeren.
Solange Wasser bei Frost zirkuliert, gefriert es nicht. Und will man unbedingt bei klirrender Kälte arbeiten, gibt es immer noch Frostschutzmittel die die Natur nicht belasten. Frostschutzmittel für die Solaranlagen können über den Gully entsorgt werden. Zur Sicherheit sollten Sie, denn nicht alle Frostschutzmittel sind gleich, Installateure und Vertreiber von Solaranlagen fragen.